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21.11.2018

Greater Patagonian Trail 2018- 9 von Lago Puelo nach Villa Rivadavia




Auf diesem Abschnitt habe ich mit zahlreichen Schwierigkeiten zu kämpfen, werde dafür aber auch mit einsamer, schöner Wildnis belohnt.

Als ich beim Frühstück aus Marmelade und Toastbrot äußere, dass das etwas dürftig für einen hungrigen Wanderer ist, macht mir mein Wirt sogleich Eier, super!
Ich gehe zurück zum See, wo noch nicht viel los ist, und laufe eine kurze Strecke auf markierten Wegen und schließlich bergauf zu einem Aussichtspunkt über dem Lago Puelo.


                                              Morgen am Lago Puelo

Zwar verkündet ein Schild, dass der weitere Weg oberhalb des Seeufers gesperrt sei, aber das nehme ich dummerweise nicht ernst...
Ich hätte zwar auch gut mein Packraft zum Weiterkommen benutzen können, aber der Wanderweg gestern hat mir so gut gefallen, dass ich auch heute die Landvariante bevorzuge. 
Bald gelange ich in ein altes Waldbrandgebiet voller zum Teil noch stehender, grauer und schwarzer Stämme. Der Weg ist zunehmend überwuchert, vom durch den starken Lichteinfall nach dem Brand herbei gezauberten Grün, so dass der Pfad bald nicht mehr zu erkennen ist. Ich kämpfe mich noch ein Stück weiter, muss dann aber erkennen, dass ich wahrscheinlich Tage brauchen würde, um hier wieder rauszukommen...


               Waldbrandgebiet über dem See


Schließlich ziehe ich die Notbremse: Es sind nur 700 m Luftlinie bis zum Seeufer, und obwohl die Hänge steil und felsig sind, hatte ich gestern den Eindruck, dass es möglich sein sollte, hier abzusteigen...

                                                Rückzug zum See

Allerdings entpuppt sich die Route bald als richtig übel, die stacheligen Samen, die ich schon aus dem letzten Jahr kenne, bedecken Schuhe und Hose und finden immer wieder auch einen Weg in meine Haut, Felsen und umgefallene Stämme sind so überwuchert, dass das Ganze häufig an einen Balanceakt mit verbundenen Augen erinnert. Daher ist es auch kein Wunder, dass ich zweimal das Gleichgewicht verliere und zu Boden falle. Unangenehmerweise lande ich dabei einmal mit der Hüfte auf einem spitzen Stein, was gleich einen Bluterguss hervor ruft...
Ich versuche meine Route in erster Linie in felsige Bereiche mit weniger Bewuchs zu legen, dass gelingt aber auch nicht immer. 

                                   Sehr schwer zu durchquerender Uferhang 

Einige Male lande ich an hohen, steilen Felsbarrieren, wo ich etliche Zeit benötige, um eine halbwegs ungefährliche Abstiegsroute zu finden. Dabei ist das Vorankommen extrem langsam, und ich bin mir bewusst, dass ich mit etwas Pech irgendwann gar nicht mehr weiter komme, und den Rückzug antreten muss.
Aber ich habe Glück, nach zweieinhalb Stunden in dem überwachsenen Baumstamm- und Felslabyrinth habe ich tatsächlich eine Bucht am Lago Puelo erreicht.
Jetzt am Nachmittag ist der Wind allerdings ziemlich heftig und bläst auch noch aus der falschen Richtung, was mich veranlasst, zurück auf Los zu gehen...
Nach dem ich einen Start in die Wellen hingelegt habe, was gar nicht so einfach ist, schiebt mich der Wind bald zurück zum Strand in der Nähe des Anlegers von Lago Puelo, wo ich vor sieben Stunden aufgebrochen war!
Kurzerhand gehe ich zurück zum Hostel del Lago, mit der Absicht es am nächsten Morgen mit dem Packraft zu versuchen...
Bereits vor Sonnenaufgang bin ich wieder am See, und breche zu einer etwa 17 Kilometer langen Packrafttour auf. Zunächst überquere ich lange offenes Wasser um mich dann entlang des geschützteren Westufers weiter vorwärts zu arbeiten. 

                                               Neustart am Lago Puelo

Bereits nach einer Stunde beginnt es zu regnen, was mir aber im Boot mit dem Trockenanzug geschützt, nichts anhaben kann. Im Gegenteil, bei so bedecktem Wetter, ist die Aussicht recht gut, dass kein Wind aufkommt. Der Nachteil des Regenwetters ist natürlich, dass ich relativ wenig von der eigentlich wunderschönen Uferlandschaft mitbekomme. Es gibt aber auch kaum eine gute Möglichkeit anzulanden. Erst gegen Mittag paddele ich ans Ufer, esse geschützt im Zelt und halte ein kleines Nickerchen...
Gegen 14 Uhr klart das Wetter auf, und rasch mache ich mich wieder fertig zum Aufbruch. Zwar sind bald Sonne und blauer Himmel wieder da, es bleibt aber ruhig, daher beschließe ich etwa vier Kilometer über offenes Wasser zum Südende des Lago Puelo zu paddeln. Wie immer, ist das mit ein wenig Spannung verbunden, denn ich möchte mitten auf dem großen See wirklich nicht mit starkem Wind konfrontiert werden...
Aber alles läuft gut und bald ist es nicht mehr weit bis zum Ende des Sees an der Mündung des Rio Turbio.

                                              Zum Südende des Lago Puelo

Zu meiner Verwunderung gibt es hier sogar einen Steg und bald tauchen zwei Ranger des Nationalparks auf, mit denen ich mich kurz unterhalte. Am Ufer liegt ein toller Zeltplatz, den ich ganz für mich alleine habe, daher beschließe ich spontan hier zu bleiben, obwohl es noch recht früh ist.

                  Ich bin 17 Kilometer über den Lago Puelo gepaddelt

Es gibt hier einige Informationstafeln und in der Nähe geht ein von Schülern schön gestalteter Lehrpfad, entlang der Ufer des Rio Turbio los, gerade richtig für einen Abendspaziergang!
Als ich zurück am Zelt bin, ist die Sonne schon fast untergegangen, und das letzte Violett des Abends liegt noch über dem See.

                                                 Sonnenuntergang am Lago Puelo

Am nächsten Morgen führt mich ein guter Pfad an der Hütte der Ranger vorbei, zu einer Hängebrücke über den Arroyo Derrumbe. Hier zweigt eine Strecke ab, die Jan zwar als Track eingezeichnet hat, aber noch nicht erkundet ist. Eigentlich liebe ich solche Routen mehr als ausgetretene Pfade, aber ich weiß auch noch nicht was mich erwarten wird...
Bis zu einem Aussichtspunkt über der Derrumbe Schlucht führt ein guter Pfad, danach ist der Weg aber zunehmend zugewachsen, in erster Linie mit aus Europa eingeschleppten Heckenrosen. Eine stachelige Geschichte, obwohl ich ja gar nicht Dornröschen befreien will...







                                                          Die Derrumbe Schlucht

Es geht immer wieder tief auf und ab in die Seitentäler der Schlucht, so dass ich insgesamt nur sehr langsam voran komme.
Schließlich erreiche ich eine langsam verfallende Siedlerhütte. Wahrscheinlich war der Pfad bis hierher noch gut, solange hier jemand lebte und Vieh hielt, aber mittlerweile gibt es hier weder Menschen noch Kühe...

                                                    Verfallende Siedlerhütte

Auch nach der Siedlerhütte kann ich dem Pfad zunächst weiter folgen. Zweimmal sehe ich einen überhaupt nicht scheuen, habichtähnlichen Greifvogel in einem Baum sitzen, den ich auch im letzten Jahr schon fotografiert hatte.

                                                 Nicht scheuer Greifvogel

Durch relativ jungen, halbwegs offenen Wald führt der Weg zurück zum Derrumbe, oberhalb der Schlucht.

                                         Noch ist der Weg halbwegs zu erkennen

Am Fluss verliert sich der Pfad, zwar denke ich immer wieder, dass er wieder auftaucht, aber jeweils nach kurzer Zeit ist nichts mehr davon zu erkennen. Glücklicherweise kann ich hier meist auf den Kiesbänken laufen und auch die lästigen Heckenrosen verschwinden ab etwa 700 Meter Höhe.

                                                   Weglos weiter über Kiesbänke

Leiter verengt sich das Tal bald wieder und im dichten Lengawald voll Bambus ist absolut kein Vorankommen möglich. Also laufe ich jetzt fast ständig im Bachbett...
Glücklicherweise ist der Wasserstand recht niedrig. Zwar ist der schnell fließende Bach ziemlich kalt, aber besser damit zurecht zu kommen, als sich durch den dichten Wald zu kämpfen...

                                               Der Bach ist mein Weg

An einer der wenigen, halbwegs offenen Stellen im Wald, schlage ich nach 10 Stunden auf den Beinen mein Lager auf. In dieser Zeit habe ich keine 10 Kilometer zurückgelegt...
Dafür habe ich den ganzen Tag keinen Menschen gesehen und habe das Gefühl jetzt in einem wirklich unberührten Wildnistal zu sein, wo ich keine Spuren menschlicher Einwirkung feststellen kann.
So schön die Landschaft in Zentralpatagonien oft auch ist, für meinen Geschmack bin ich oft zu zivilisationsnah, daher genieße ich es jetzt um so mehr, hier zu sein. Ich beobachte kleine Waldhühner, rasch tauchende Wasservögel, einen gut getarnten Reiher und sehe häufig den Kot eines kleinen Raubtieres, voller Beerensamen. Allerdings ist es natürlich schwer, im Dickicht Tiere zu beobachten.
Am nächsten Tag folge ich bald einem kleineren Nebenbach steil aufwärts. Bevor die Sonne das Tal erreicht, ist es so kalt, dass ich sogar Handschuhe trage...
Meine Füße fühlen sich nach kurzer Zeit im Bach natürlich wie Eiszapfen an...
Immer wieder muss ich kleine Wasserfälle umgehen und das Vorankommen im Bachbett ist generell noch schwieriger als gestern.

                                                    Ich laufe im Bachbett weiter


                                                     Noch ein Greifvogel

Gegen 11 Uhr, nach 13,6 Kilometern Erkundung, bin ich zurück auf der Hauptroute. Diese ist hier aber auch wegloses "Bushbashing" und keineswegs einfach, wenn auch nicht so schwer, wie die gerade zurück gelegte Strecke. Zunächst laufe ich weiter im Bachbett, dass hier durch dichtes Nirregestrüpp führt, aber als sich der Track von dem Wasserlauf entfernt, schwant mir Böses...

                                           Auch die Hauptroute führt hier weglos
                                           durch das Bachbett


                                        Fast undurchdringliches Nirregestrüpp

Glücklicherweise kann ich meist offenen, steinigen Rinnen folgen und muss mich nur auf kurzer Strecke durch den dichten Busch kämpfen, wobei sich das Packraft, welches oben auf dem Rucksack festgeschnallt ist, häufig in den Ästen verfängt.

                                  Die heftigen Buschabschnitte sind nur kurz

Nachdem ich einige Zeit durch traumhaften, offenen Lengawald gewandert bin, gelange ich schließlich über die Baumgrenze und folge einem Bach weiter aufwärts.


                                               Über der Baumgrenze
                                               wird das weglose Wandern einfach

Vor mir erscheint ein an den Cerro Torre erinnernder, schroffer Granitberg und obwohl es noch ziemlich früh ist, schlage ich an einem tollen Aussichtspunkt auf etwa 1250 Meter Höhe mein Zelt auf.

                                              Ein schroffer Granitberg erscheint


                                                             Ein toller Lagerplatz 

Später erkunde ich die Gegend noch etwas und gehe bis zu einem flachen Pass mit sumpfigen Wiesen, die von dichter Nirre eingefasst werden.
Am frühen Morgen sieht der Granitberg ganz anders aus, wird jedoch leider nicht von den ersten Sonnenstrahlen erleuchtet.

                                                           Früh am Morgen

Hinter dem Pass steige ich bald in ein bewaldetes Bachtal ab. Es ist wichtig hier eine gute Route zu wählen, sonst hält einen die dichte Vegetation ziemlich auf. Ich bleibe auf der orographisch linken Bachseite, bis sich der Track von dem Gewässer entfernt. Die letzten 700 Meter im Wald bis zum Beginn des Pfades, der hier laut Jan beginnt, stellen kein Problem dar.
Eine Feuerstelle und ein blaues Ausrüstungsfass zeigen mir, dass hier zumindest schon mal Menschen waren, wahrscheinlich Bergsteiger, die sich an den umliegenden Gipfeln versucht haben!
Von dem Pfad ist allerdings nicht viel zu erkennen, so dass ich meistens im Kiesbett des Baches wandere.

                                   Über weite Strecken laufe ich im Kiesbett

Aber auch die Kiesbänke sind nicht durchgängig offen, so dass ich immer wieder versuche, dem Pfad im Wald zu folgen. Das ist streckenweise ziemlich anstrengend und langsam, besonders abgestorbener Bambus erweist sich als ziemliches Hindernis.

                                                     Mühevolles Vorankommen

Irgendwann verschwindet der Bach in einer engen Klamm. Zunächst versuche ich die Schlucht im Hang der selben Seite zu umgehen, habe aber bald das Gefühl, dass das Gelände zu steil wird, und wechsele daher die Bachseite.












                            Der Bach verschwindet in einer engen Klamm

Auf dem anderen Ufer beginnt ein ziemlich frisches Waldbrandgebiet. Noch ist hier die Bodenvegetation nicht sehr dicht, aber ich befürchte, dass wird sich in den nächsten Jahren rasch ändern, wodurch dieser Abschnitt sicher ziemlich schwierig wird.

                                                          Frisches Waldbrandgebiet

Später verbreitert sich das Tal deutlich und ich komme bequem auf den ausgedehnten Kiesebenen voran, welche leider ziemlich mit Stachelsamen verseucht sind. Fast der ganze Wald hier ist verbrannt und die grauen Skelette der Baumstämme wirken ziemlich traurig. Es ist heiß und trocken, kein Wunder, da ich jetzt nur noch auf 800 Meter Meereshöhe bin. Eigentlich wollte ich an einem kleinen See mein Lager aufschlagen, da der aber sicher auch im Waldbrandgebiet liegt, bleibe ich im Tal.


                                                      Verbrannter Wald



                                                      Laufen im Kiesbett

Es dauert nicht lange, bis ich am nächsten Morgen auf einen deutlichen Pfad stoße, so dass ich den herrlichen Tag genießen kann, ohne allzu sehr auf meine Füße zu achten...
Manchmal sehe ich eine Insel von unverbrannten, dunklen Zypressen, aber größtenteils hat auch hier das Feuer gewütet.

                                            Die Landschaft wird trockener

Nachdem ich auf einem weiten Plateau kurz den Pfad verliere, sehe ich tief unter mir bereits den wunderschönen Lago Cholilla.
Zu meiner Überraschung stoße ich unten auf einen Fahrweg, und ein Haus, vor dem ein Auto parkt! Das war's dann wohl wieder mit der Wildnis, immerhin hatte ich drei Tage lang keinen Menschen getroffen...

                                       Erste Aussicht zum Lago Cholilla

Zwar muss ich nur knapp vier Kilometer über den See paddeln, aber dieses Gewässer ist wohl einer der schönsten Seen, die mir bis jetzt hier begegnet sind. Toll wie die schroffen Berge, aus deren Richtung ich gekommen bin, in den Himmel ragen.

                                 Der superschöne Lago Cholilla

Am Ende des Sees gelange ich auf den Rio Carrenleufu, der sich bald ebenfalls als Paddelparadies entpuppt: Eine herrliche Landschaft, glasklares Wasser, zügige Strömung und viele Kurven, die die Fahrt interessant machen. Dabei ist der etwa 50 Meter breite Fluss ziemlich einfach. Man muss wie immer hier, in erster Linie auf Baumhindernisse achten.


                                             Auf dem Rio Carrenleufu

Noch lange schweift mein Blick zurück zu den hohen Bergen, aus denen deutlich der Granitgipfel ragt, in dessen Nähe ich vorgestern Abend gecampt habe. Doch bald werden die Hügel niedriger und es ist klar, dass ich den Hauptkamm der Anden weit hinter mir gelassen habe. Stellenweise begleitet eine Straße den Fluss, von der ich aber ausser einigen Leuten, die hier ihren Sonntag am Fluss verbringen, wenig mitbekomme. Zwar könnte ich noch heute ohne Probleme Villa Rivadavia, mein nächstes Ziel erreichen, aber ich ziehe es vor, relativ früh mein Lager versteckt am Fluss aufzuschlagen.

                                                          Paddelpause

Zwar ist das Wasser des Flusses erstaunlich kalt, weshalb ich nur recht kurz bade, aber so am Ufer zu liegen und in den Himmel zu schauen, hat auch etwas!
Als es gegen 7:30 hell genug ist, bin ich wieder auf dem Wasser. Zu dieser frühen Stunde beobachte ich zahlreiche Wasservögel, wie verschiedene Entenarten, Gänse und Schlangenhalsvögel.

                                              Frühmorgens

Nachdem ich eine Fähre passiert habe, wird der Fluss deutlich langsamer, und ich muss etwas arbeiten...
Doch nach lediglich zwei Stunden setze ich vor dem Zeltplatz von Villa Rivadavia bereits aus.



















                                                   Rio Carrenleufu- der grüne Fluss

In dem kleinen Dorf Villa Rivadavia gibt es einige Läden und Unterkünfte. Bei einer einfachen Unterkunft soll ich umgerechnet 20 Euro ohne Frühstück bezahlen, was mir nach meiner Erfahrung in Lago Puelo als ziemlich teuer erscheint. Nun, ich hatte etwas von einer besonderen Unterkunft, der Ruca Kitai gelesen, und will mir das Etablissement einmal anschauen. Als ich die stilvolle Holzarchitektur des herrlich am Fluss gelegenen Hotels sehe, ist mir sofort klar, dass das eigentlich nichts für meinen Geldbeutel ist. Dennoch trete ich ein und werde gleich sehr freundlich von Daniel Kitai, dem Eigentümer begrüßt, der mir seine Unterkunft schmackhaft machen will. Selbst als ich ihm erkläre, dass ich es hier schön finde, und ein hoher Preis dafür sicher gerechtfertigt ist, ich ihn mir aber nicht leisten will, lässt er nicht locker, und gewährt mir als ich von meiner Wanderung erzähle, einen sehr großzügigen Rabatt...




                     




















































                                                               Ruca Kitai ist ein kleines Paradies

Daniel erzählt, dass er eigentlich als Psychotherapeut in Buenos Aires gearbeitet hat. Da er Patagonien immer schon geliebt hat, beschloss er irgendwann sich hier niederzulassen und das kleine Hotel zu betreiben. Ruca heißt übrigens Haus in der Mapuche Sprache...
Zum Einkaufen für die nächsten acht Tage suche ich später drei verschiedene Läden auf. Erst im Dritten finde ich die für mein GPS dringend benötigten Batterien...
Abends gibt es dann noch das im Preis enthaltene Menü, bestimmt eher auf Feinschmecker als hungrige Wanderer ausgelegt, aber nichts desto trotz werde ich satt...

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