Nach einem netten Frühstück aus Chapatti und Ei beginnen wir den nächsten Abschnitt unserer Wanderung der uns in 5- 6 Tagen nach Simikot führen soll. Kaum haben wir Ghamgadi, dass auf einem Plateau liegt verlassen, beginnt auch schon der steile Abstieg zurück zum Mugu Karnali. Um abzukürzen und weil wir schmale Pfade einfach interessanter finden, verlassen wir schon bald die breite Hauptroute und streben auf Abkürzungswegen, die manchmal kaum noch zu erkennen sind, nach unten. An einer Stelle können wir uns einem großen Himalayageier bis auf wenige Schritte nähern. Die Krähe die dort ebenfalls sitzt, wirkt gegen den riesigen Aasfresser regelrecht winzig. Wahrscheinlich gibt es hier in der Nähe einen Müllhaufen, in dem sich noch etwas Essbares für die Vögel findet.
29.01.2015
Durch das Land der namenlosen Berge 11 - In den Märchenwald
17.01.2015
Durch das Land der namenlosen Berge 10 - Zum Rara See
Der wilde Mugu Karnali
Während die anderen Gruppen bei dem Haus lagern wollen, setzen wir unseren Weg nach dem Essen fort. Hier im Tal des Mugu Karnali haben wir eine regelrechte "Autobahn" erreicht. Obwohl uns zunächst kaum Leute begegnen, ist der breite, ausgetretene Weg offenbar stark frequentiert.
Bunte Blumen, Schmetterlinge und grüne Pappeln zeigen uns, dass wir durch den langen Abstieg auf nur noch etwa mehr als 2000 Meter ü.NN nicht nur an Höhe verloren haben, sondern vom Winter über den Herbst zurück in den Sommer gelangt sind.
Während die anderen Gruppen bei dem Haus lagern wollen, setzen wir unseren Weg nach dem Essen fort. Hier im Tal des Mugu Karnali haben wir eine regelrechte "Autobahn" erreicht. Obwohl uns zunächst kaum Leute begegnen, ist der breite, ausgetretene Weg offenbar stark frequentiert.
Bunte Blumen, Schmetterlinge und grüne Pappeln zeigen uns, dass wir durch den langen Abstieg auf nur noch etwa mehr als 2000 Meter ü.NN nicht nur an Höhe verloren haben, sondern vom Winter über den Herbst zurück in den Sommer gelangt sind.
09.01.2015
Durch das Land der namenlosen Berge 9 - Hindernislauf durch herbstlich bunte Täler
Da wir wissen, dass uns eine schwierige Etappe bevorsteht, brechen wir am nächsten Morgen schon früh auf. Es ist feucht und kühl, obwohl es so scheint, als könne die Sonne den Dunst schon bald durchbrechen.
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