Zusammenfassung
Nachdem unsere durchgehende Durchquerung der argentinischen Anden gescheitert ist, wollen wir zunächst eine tiefere Route nehmen, brechen dieses Unterfangen aber rasch ab, da es uns eher in die höheren Berge zieht. Daher fahren wir mit dem Bus in die Nähe des Aconcagua, mit 6961 Metern der höchste Berg Südamerikas. Wir möchten eine 5-tägige Runde laufen, die kilometerweit über einen Gletscher führt. Tatsächlich schaffen wir es auch dort bis auf etwa 4500 Meter zu gelangen, allerdings zwingen uns Irrgärten von hohen Penitentes, das sind durch durch Tauen und Frieren entstandene Eiszacken dazu uns schließlich zurückzuziehen, ebenso wie eine Steilstelle auf der Karte, von der wir nicht wissen, ob wir sie bewältigen können.
Die nächsten Tage verbringen wir damit abgelegene Hochtäler, unmittelbar an der Grenze zu Chile zu erkunden, wo wir trotz der Nähe zum Touristenmagnet Aconcagua keinen anderen Menschen sehen. Schließlich besteigen wir noch den 4336 Meter hohen Cerro Penitentes, von dem wir eine grandiose Aussicht auf den höchsten Berg Südamerikas genießen und wandern durch ein schwieriges Tal zurück zur Straße, die am Aconcagua vorbei nach Chile führt.











































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