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31.12.2020

Alpentraverse 2020 - 4 Monate von Berchtesgaden zum französischen Mittelmeer 19. Lodrino - Maggia

 



Bei herrlichem Wetter erlebe ich die Alta Via della Verzasca, sicher einer der spektakulärsten Gratwege der Alpen.

Für meine Eisorgie in Lodrino werde ich prompt bestraft, denn der Weg führt aus dem Tal sofort megasteil bergauf. Teilweise sind sogar Treppenstufen in den Hang geschlagen! Mit meinem vollen Bauch wird jeder Schritt in der Bullenhitze zur Qual, aber irgendwie schaffe ich mich nach oben!

                     Blick zurück über Lodrino nach Osogna

Immerhin überschreite ich an diesem Nachmittag wieder die 1000 Meter Marke. Hier sind in den Buchenwald auch erste Lärchen eingestreut. Da das Wetter stabil zu bleiben scheint, verzichte ich auf den Zeltaufbau und richte mein Lager ohne Dach auf dem Laubbett des Buchenwalds ein. So ein "Cowboycamp" ist immer wieder schön, besonders als ich auf dem Rücken liegend dabei zusehe, wie der Tag sich verabschiedet und die Nacht kommt.


                                            Cowboycamp im Buchenwald

Gigantische Lärche im Buchenwald

Nach der Nacht unter dem "Sauerstoffzelt" bin ich am nächsten Morgen gut erholt von der Völlerei gestern und steige bei herrlichem Wetter weiter auf. Schon um 7:30 bin ich an der Capanna Alva, einem Steingebäude wo Wanderer übernachten können, und zwar mit Stil!

                                              Capanna Alva

Es gibt hier Bücher und eine Dusche. Sogar Bier und Wein kann man zu relativ moderaten Preisen erwerben!



          


                                        Luxus auf einer Schweizer Selbstversorger Hütte

Ich nutze die Gelegenheit um mich zu rasieren, was einen Mann, der nebenan wohnt und nach der Hütte schaut, nicht weiter stört.
Ab hier laufe ich lange im Hang unterhalb von steilen Klippen durch offenen Lärchenwald. Dabei habe ich fast ständig tolle Aussichten auf die schroffen Berge ringsum. 


                                                                  Lange Hangtraverse

Während ich vor ein paar Wochen ja noch die Blüten des Seidelbast gesehen hatte, zeigen sich hier jetzt schon die knallroten, giftigen Früchte an den Stämmchen des kleinen Strauchs. 

                                                                      Seidelbast mit Früchten

Schließlich steige ich durch Grünerlen und über Felsabsätze steil aufwärts zum Passo di Lodrino auf 2217 Meter. Der Pfad ist hier nicht mehr freigeschnitten und daher ziemlich zugewachsen. 


                                            Passo di Lodrino (2217 m)

Ein nicht in der Karte eingezeichneter Gratweg führt von hier aus weiter und ich kann der tollen Route nicht widerstehen! Leider muss ich nach einer halben Stunde feststellen, dass er nur auf den Berg Cima Scargioi führt, und die Verbindung zur Alta Via della Verzasca in dem steilen Terrain nicht möglich ist. Also gehe ich zurück zum Pass...


                                 Der Gratweg ist leider eine Einbahnstraße...

Ich steige ab zu den Wiesen der Alpe Fümegna, danach geht es wieder hoch auf den Grat der zur Cima Lunga auf 2488 Meter führt. Der Pfad ist als Bergweg blau- weiß markiert, es gibt aber keine Schilder mit Ortsbezeichnungen und Entfernungen mehr. Ich bin jetzt auf der Alta Via della Verzasca, einem spektakulären Höhenweg der über vier Tagesetappen fast durchgehend auf ausgesetzten Graten verläuft und stellenweise die höchste Schwierigkeit auf der Schweizer Skala zur Einstufung von Bergwanderrouten erreicht. Der berühmte GR 20 auf Korsika ist im Vergleich zu der Alta Via della Verzasca eher leicht...
Es gibt hier immer wieder einige nicht zu schwierige Kletterstellen und dafür ständige, herrliche Aussichten, vor allem bei dem grandiosen Wetter heute!


                                      Zur Cima Lunga

Weiter auf dem Grat

Herrliche Aussichten

Meist ist das Wetter in den Bergen zu instabil und rauh, als dass man auf einem Grat entspannt zelten könnte. Heute herrschen dagegen ideale Bedingungen hierzu, und ich schlage mein Zelt auf einer kleinen, fast ebenen Grasfläche auf. Anschließend liege ich noch lange in der Sonne und genieße den herrlichen Platz.

                                   Lager auf dem Grat hinter der Cima Lunga

                                           Aus der Richtung bin ich gekommen

So geht es morgen weiter!


Wer entdeckt mein Zelt?

Es bleibt noch lange Zeit warm auf dem Grat und später kann ich dann den herrlichen Sonnenuntergang genießen.



                                                         Im Sonnenuntergang

                                                       Logenplatz

                                                    Es wird Nacht

Die Nacht war windstill und so ist mein Zelt am Morgen klatschnass vom Tau. Noch liegen dünne Feuchtigkeitsschleier über der Landschaft, aber schon bald kommt die Sonne hervor.

                             Noch liegen Dunstschleier über der Landschaft

Hier kommt die Sonne

Ich bin nicht der einzige, der zu dieser frühen Stunde unterwegs ist, zwei Steinböcke balancieren voller Eleganz durch die Felsen.


Ich begegne zwei Steinböcken am frühen Morgen

Ein Stück weiter fliegen drei Schneehühner vor mir auf, lassen sich dann aber auf einem Absatz nieder. Sie zeigen kaum Scheu, daher kann ich mich ihnen nähern und sie fotografieren.

                          Schneehuhn im Sommergefieder

Ich überschreite den Berg Cima di Bri (2521 m) und treffe dann an der Cima di Rierna (2461 m) eine 4- köpfige Gruppe von Schweizern, die kurz zuvor den Weg verloren hatte. Während drei umgekehrt sind, nahm der Mutigste eine direkte Route...
Weiter geht es auf dem Grat zur Cima di Gagnone (2518 m).





                                               Ein schmaler Grat


                                                 Auf dem Grat

Die Route ist zwar anspruchsvoll, nimmt aber meine Aufmerksamkeit nie so stark in Anspruch, als dass ich die herrliche Berglandschaft nicht genießen könnte! Entfernt zeigt sich bereits der Schneeriese Monte Rosa!
Ich treffe zwei Mädels aus Zürich, die auf der Alta Via Idra unterwegs sind, ebenfalls ein toller Höhenweg, wie sie erzählen, aber länger und teilweise deckungsgleich mit der Verzasca Route.


                         Was für ein Panorama!


Pause auf der Cima di Gagnone (2518 m)

Der Abstieg von dem Berg ist recht schwierig und ausgesetzt. Interessanterweise gibt es keine Sicherungen...

                                             Recht schwierige Abstiegsroute

Schließlich verlasse ich den Grat und steige ab bis zur Capanna Efra auf 2039 m, einer weiteren Berghütte, die gerade von Freiwilligen renoviert wird.

Anschließend geht es im Hang zunächst langsam aufwärts, bevor ein felsiger Anstieg zu einer Scharte erfolgt. Danach geht es nicht zu steil über schütteres Gras- und Schottergelände zum Pizzo Gramosino auf 2718 Meter.



                       Pizzo Gramosino (2718 m)

Leider sind die Berge jetzt teilweise von Wolken verhüllt. Der Abstieg stellt den bisher schwierigsten Abschnitt der Verzasca Route dar. Zunächst geht es sanft los, dann wird es steil, ausgesetzt und felsig. Ich verstaue hier zum ersten Mal meine Stöcker und klettere in einen engen Kamin hinab. 
Als ich da rauskomme, kann ich mir zunächst nicht vorstellen, wo es weitergeht, entdecke dann aber ein Stahlseil, dass im Bodenlosen verschwindet...
Es ist ziemlich spannend, hier über dem Abgrund zu balancieren. Als ich eine Scharte erreiche, geht es dann wieder steil nach oben. Zu meiner Verwunderung gibt es hier keine Sicherungen...


                                  Aufregender Abstieg vom Pizzo Gramosino

Nachdem der Grat wieder abflacht, finde ich ein halbwegs ebenes Fleckchen auf 2600 Meter Höhe, wo ich mein Zelt aufbauen kann.
Später unternehme ich dann noch einen Spaziergang zum Madone Grosso auf 2746 Meter. Sonne und Dunst wechseln sich ab und es ist ein tolles Gefühl hier oben der einzige Mensch zu sein!

                          Abendspaziergang zum Madone Grosso (2746 m)

Blick zurück über den Grat zum Pizzo Gramosino

Zum Sonnenaufgang am nächsten Morgen zeigt sich entfernt der gigantische Schneeberg Monte Rosa, sehr schön!


                                     Blick zum Monte Rosa bei Sonnenaufgang

Bald stehe ich wieder auf dem Madone Grosso, und lasse meinen Blick über die Gratroute von gestern schweifen.

                                          Tagesanbruch auf dem Madone Grosso

Morgenlicht

Mit der Entspannung ist es dann aber rasch vorbei, denn der Abstieg vom Gipfel ist sehr steil und felsig. Zwar gibt es einige Sicherungen, aber es ist auch noch genügend Kletterei am Felsen dabei!


                 Schwieriger Abstieg

Auch als es schließlich wieder aufwärts geht, gibt es keine Atempause, das Terrain bleibt felsig und erfordert häufig ein wenig Klettern.

                                              Es bleibt schwierig...

Ein besonders krasses Stück ist dann die Traverse zwischen zwei Felstürmen. Man kann denken, dass eine solche Route nur etwas für erfahrene Kletterer ist, tatsächlich ist es dann aber weniger schwer, als es aussieht. Für die Alta Via della Verzasca gilt, dass man mit den Schwierigkeiten wächst. Was einem am Anfang noch ziemlich schwer bis fast unmöglich erscheint, wird fast zur Normalität, je länger man auf dieser tollen Route unterwegs ist!

                                         Die Route führt über den Felsturm rechts

                         Weiter Richtung Pizzo di Mezzodi

Als ich weiter in Richtung Pizzo di Mezzodi laufe, begegnet mir ein Rudel von 11 Steinböcken, Weibchen mit ihren Kitzen.

                                      Begegnung mit einem Steinbockrudel

                                  Gratroute zum Pizzo di Mezzodi

Ich nehme den Gipfel allerdings nicht mit, sondern steige lange und steinig ab zur Capanna Cognora auf lediglich 1938 Meter.


                                                Capanna Cognora

Die Capanna ist eine weitere dieser tollen Schweizer Hütten, sehr gemütlich, wenn auch für meinen Geschmack zu groß und luxuriös.
Ich lege eine ausgiebige Pause ein, zumal es hier endlich mal wieder Wasser gibt!
Ein Schild erklärt die blau- weißen Alpinwege, womit in der Schweiz die schwierigeren, alpinen Steige markiert werden.

                                                           So sieht's aus!

Ab hier ist der Weg zunächst viel einfacher und verläuft lange relativ gemäßigt ansteigend im Hang.


                                                          Lange Hangtraverse

Ich sehe den Schmetterlingen auf den Blüten zu und beobachte einmal kurz hintereinander zwei Steinadler, die über das Tal fliegen.

                 Widderchen

                                 Steinadler

Nach dem Passo di Piatto auf 2100 Meter wird die Route wieder etwas schwieriger und ist erneut blau markiert. Unter mir liegt der Oberlauf des Verzasca Tals. 

                                                   Blick zurück über die Route


Da heute Samstag ist, treffe ich an der unbewirtschafteten Barone Hütte etliche Leute, laufe aber, nachdem ich meinen Wasservorrat aufgefüllt habe, weiter in Richtung der Bocchetta della Campala.

Blick zur Bocchetta della Campala (2480 m)   

Unterwegs treffe ich ein Paar, das ihren Hund im Rucksack trägt, sowie einen älteren Mann, der ziemlich erschöpt wirkt, da er schon seit 12 Stunden unterwegs ist.

                                      Und wer trägt mich?

                                           Bocchetta della Campala

Ab hier laufe ich auf dem nächsten Höhenweg, der Via Alta Vallemaggia, die über den Bergkamm zwischen Verzasca und Maggia Tal verläuft, und ebenfalls 4 Etappen umfasst.
Hinter dem Pass geht es recht anspruchsvoll durch Granitschotter und Blöcke bis ich dann in eine grasigere Stufenlandschaft  absteige, wo ich schließlich mein Lager aufschlage. 

               Anspruchsvolle Route hinter der Bocchetta Campala

                                    Zeltplatz auf 2450 m Höhe

Es gibt kein Vieh hier und ich genieße die Einsamkeit bei einem kleinen Abendspaziergang. Später ergeben sich spektakuläre Bilder, als die Sonne hinter den Bergen im Dunst versinkt!


                                  Ein spektakulärer Sonnenuntergang

Am nächsten Morgen geht es erst lange durch eine relativ flache Granitlandschaft, bevor es dann steil hoch zum nächsten Grat auf etwa 2500 Meter geht, von dem ich tolle Aussichten in die schroffe Bergwelt erhalte.

                                                         Felsige Granitlandschaft

Tolle Aussichten in die schroffe Bergwelt

Als ich den sehr steilen Abstieg, meist im Gras beginne, beobachte ich eine Schneehenne mit fünf Küken.


               Ich begegne einer Schneehennne mit ihren Küken

Nach dem Abstieg verläuft der Weg eine Zeit recht flach im Oberlauf eines Tales. Hier treffe ich ein Schweizer Pärchen, dass ebenfalls mit Zelt unterwegs ist, und eine 6-tägige Tour unternimmt. 
Dann geht es hoch zum Passo di Pertuis auf 2260 Meter. Danach muss ich einen sehr langen Abstieg am Rifugio Tomeo vorbei zum lediglich auf 1700 Meter gelegenem Lago di Chent unternehmen. Der klare Bergsee erinnert mich tatsächlich stark an die blauen Augen in der Sierra Nevada, wo ich im letzten Jahr unterwegs war.

                                                 Der malerische Lago di Chent

Als ich anschließend zum Passo di Chent auf 2223 Meter aufsteige, wird mir klar, dass ich diesen langen Abstieg weglos sehr gut hätte vermeiden können, aber was soll's...

                                 Aufstieg zum Passo di Chent (2223 m)

Am Pass treffe ich ein Pärchen aus der französischsprachigen Schweiz, das mir erzählt, dass es jetzt für lange Zeit weder Wasser noch Zeltplätze gäbe...
Es dauert dann aber gar nicht lange, bis ich in einer Schlucht abseits des Weges meine Wasservorräte auffüllen kann.
Etwas später führt der Weg ausgesetzt an einer Granitbergflanke entlang, um steile, tief eingeschnittene Schluchten herum. Es gibt hier sogar einige Sicherungen, die man aber nicht wirklich braucht.


Ausgesetzter Pfad in der Bergflanke

Es ist hier heiß und trocken, die Landschaft hat bereits südliches Flair. Dementsprechend gibt es auch reichlich Blüten und Schmetterlinge.

                                                                    Falter an Distelblüte

Etwas später entdecke ich dann einen kleinen Zeltplatz auf einem Absatz hoch über dem Maggia Tal.

                                                Zeltplatz über dem Maggia Tal

Am nächsten Tag geht es über Granitblockfelder hoch zu zwei Pässen, bei denen der Abstieg jeweils ziemlich steil ist. Die Alta Via della Maggia ist zwar weniger technisch als die Verzasca Route, aber durchaus anspruchsvoll und anstrengend, mit sehr vielen Höhenmetern.


                     Gleich am Morgen muss ich zwei Pässe bewältigen

Bereits gegen 10 Uhr erreiche ich die Alpe Spluga, wo 6 Steinhäuser und ein Zelt in bewährter Manier Unterkunft bieten. Ich nutze die Gelegenheit um mich zu rasieren und zu duschen!

                                              Alpe Spluga

                              Ich gönne mir eine Dusche

Anschließend geht es hoch zu zwei Pässen zwischen denen malerische Seen liegen, die zur Mittagspause einladen.

                       Mittagsrast in der Nähe des Passo dei Due Laghi  

                                               Passo dei Due Laghi (2150 m)

Vom Pass steige ich in den lichten Lärchenwald ab, in dem auch einige Buchen wachsen. Hier beobachte ich zwei Schwarzspechte. Es ist nicht mehr so klar wie in den letzten Tagen, aber sehr warm. Daher wimmelt es von Grashüpfern.

             Grashüpfer

In der kleinen Steinhütte der Alpe Quasna gibt es sogar einen Ofen und Strom, dennoch kann man hier umsonst übernachten!
Schließlich geht es dann aber von um die 1600 Meter wieder hoch zu einem Grat auf 2100 Meter. 

                      Ich erreiche einen Grat

Der Himmel verfinstert sich zusehends und ich fürchte, dass bald das Gewitter auch bei mir sein wird. Ein exponierter Berggrat ist so ziemlich der ungünstigste Platz in einem Gewitter, daher sprinte ich so schnell wie möglich weiter, um geschütztere Regionen zu erreichen. Leider zieht sich der Grat noch ewig hin, auch wenn die Route meist etwas unterhalb verläuft. 

                  Ich folge dem Grat im aufkommenden Gewitter

Glücklicherweise trifft mich das Gewitter nicht und es dauert auch noch fast zwei Stunden, bevor es zu regnen beginnt. Tatsächlich entdecke ich dann auch bald einen guten Wetterschutz, wo ich eine Stunde ausharre, bis der Regen aufhört. 


                                      Wetterschutz

Schließlich gelange ich auf eine grasige Stufe hoch über dem Verzasca Canyon wo ich einige offenbar verlassene Steinhäuser passiere, und schließlich mein Zelt aufschlage.


                                               Absatz über der Verzasca Schlucht

Später kommt dann sogar die Sonne wieder hervor, und lässt einen Regenbogen über meinem Zelt leuchten. 


                              Lagerplatz mit Regenbogen

Am nächsten Morgen steige ich zu dem in der Nähe gelegenem Pass auf 2100 Meter auf, und erreiche dann bald das Rifugio Alpe Masneé, wo einige Leute übernachtet haben.

                           Morgenstimmung über dem Rifugio Masneé

Hier verlasse ich die Alta Via della Maggia und beginne den langen Abstieg von 2050 auf 300 Meter im Maggia Tal. Hinter dem Lärchenwald gelange ich in eine Buchenwaldzone, der sich weiter unten auch Winterlinden und Esskastanien hinzu gesellen. Ein besonders schöner Pfad verläuft oberhalb der Salto Schlucht, wo ich zahlreiche Schmetterlinge fotografiere.

                           Der Braune Bär ist ein tagaktiver Nachtfalter

      Gewimmel am Wasserdost


Bevor ich Maggia erreiche, geht es dann noch durch knorrige Esskastanienhaine und schließlich sogar unter Weinspalieren hindurch.

                                     Knorrige Esskastanien

                                                Weinspaliere

Maggia ist ein recht großer Ort mit richtigen Supermärkten. Ich versorge mich mit Vorräten für die nächsten 6 Tage und esse die obligatorische Eisportion, diesmal allerdings nur zwei Liter...


































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